Die Elder Scrolls Reihe ist fast jedem bekannt. Dieses Franchise begleitet uns schon seit mehr als 25 Jahren und wird es hoffentlich noch viele Jahre tun. Hier erfährst du alles zur Elder Scrolls Reihe.
Zusammenfassung |
Diese Woche wollen wir in unserem Pixel Sundays Artikel wollen wir über das The Elder Scrolls Franchise sprechen. Bei vielen ist diese Reihe vor allem durch Skyrim, Oblivion oder Morrowind bekannt. Doch es gibt noch einiges mehr und heute sprechen wir über alles.
Geschichte von The Elder Scrolls
Bei The Elder Scrolls handelt es sich um eine Reihe von Action-Rollenspielen von Bethesda Softworks. Heutzutage zeichnen sich diese Spiele vor allem durch ihre großen offenen Welten und die vielen Freiheiten aus. Angefangen hat alles im Jahr 1994, doch seitdem hat sich natürlich viel getan und die Spiele haben sich über die Zeit immer weiter entwickelt. Fangen wir erstmal ein wenig mit den Meilensteinen an, welche die Spiele erreicht haben.
Das erste Spiel in der Serie war 1994 The Elder Scrolls: Arena. Dieses Spiel wurde für MS-DOS entwickelt und veröffentlicht. Eigentlich wurde das Spiel, wie es der Name schon sagt, als Arena-Kampfspiel konzipiert. Doch im Laufe der Entwicklung haben sich die Entwickler umentschieden und das Spiel wurde zu einem Rollenspiel mit einer Open World. Auch wenn das Spiel am Anfang einige technische Herausforderungen hatte, legte das Spiel den Grundstein für das uns bekannte Elder Scrolls Franchise. Dieses Spiel ist übrigens kostenlos bei Steam verfügbar.
Dann 1996 erschien The Elder Scrolls: Daggerfall. Dieses Spiel bot eine der größten Spielwelten in der Geschichte von Videospielen. Die Karte umfasst 161.000km². Nur im Vergleich, Großbritannien ist insgesamt 209.000km² groß. In diesem Spiel gibt es vier verschiedene Fraktionen und viele Quests. Dadurch setzte das Spiel neue Maßstäbe für Rollenspiele. Auch dieses Spiel ist übrigens bei Steam kostenlos verfügbar.
Einige Jahre später, im Jahr 2002 kam dann The Elder Scrolls III: Morrowind. Dieses Spiel erschien neben dem PC auch auf der Xbox. In diesem Spiel ging die Handlung deutlich mehr ins Detail und gewann dadurch auch zahlreiche Auszeichnungen. Natürlich wurde das Spiel dadurch auch deutlich beliebter und gewann viele neue Fans.
Dann kam The Elder Scrolls IV: Oblivion. Dieses Spiel kam im Jahr 2006 und kam mit verbesserten Grafiken um die Ecke. Außerdem wurde auch die KI der Gegner verbessert, wodurch die Kämpfe noch mehr Spaß gemacht haben und anspruchsvoller waren. Die Spielwelt war in Oblivion deutlich belebter und durch die packende Story wurde das Spiel schnell zu einem der besten Rollenspiele seiner Zeit.
Und dann, im Jahr 2011, kam das Spiel, welches die meisten von euch kennen werden, und zwar The Elder Scrolls V: Skyrim. Wir alle kennen und lieben es, ein Spiel mit einer riesigen offenen Welt (aber natürlich deutlich kleiner als Daggerfall). Doch Skyrim hat noch mehr zu bieten, es wurde Moddern leichter gemacht ihre Mods zu erstellen wodurch viel extra Content von der Community für das Spiel erstellt wurde. Skyrim hat auch zahlreiche Game of the Year Auszeichnungen bekommen.
Dann erschien im Jahr 2017 noch The Elder Scrolls Online, dieses Spiel muss man aber ein wenig dediziert von den anderen betrachten, da es sich um keins der Hauptspiele handelt. Dieses Spiel ist ein MMORPG, also ein Spiel, in dem ganz viele Spieler zusammen spielen. Also auch wenn es im gleichen Universum spielt, muss man es ein wenig anders betrachten. Später werden wir aber natürlich auch über dieses Spiel noch ein wenig reden.
Jahr |
Titel |
Schlüsselpunkte |
1994 |
The Elder Scrolls: Arena |
Erstes Spiel der Reihe |
1996 |
The Elder Scrolls II: Daggerfall |
Immense Welt voller Inhalte |
2002 |
The Elder Scrolls III: Morrowind |
Grafische und narrative Innovationen |
2006 |
The Elder Scrolls IV: Oblivion |
Verbesserter Realismus und fortschrittliche KI |
2011 |
The Elder Scrolls V: Skyrim |
Globaler Erfolg und Modding-Möglichkeiten |
2017 |
The Elder Scrolls Online |
MMORPG |
Entwicklung der Serie
Angefangen hat alles mit The Elder Scrolls: Arena – das Spiel, das nicht ganz nach Plan verlief. Eigentlich war der Plan, bei diesem Spiel wirklich ein Gladiator basiertes Actionspiel in einem Fantasy Universum zu schaffen. Doch im Laufe der Entwicklung ist man einfach immer weiter davon weggekommen. Man hat mehr und mehr Missionen, eine tiefgründige Story und RPG-Elemente ins Spiel integriert. Außerdem kam dann noch eine Open World hinzu. Da wurde natürlich auch den Entwicklern klar, dass man den eigentlichen Plan über den Haufen wirft und was ganz anderes plant. Fun Fact in dem Spiel ist nicht ein einziger Arenakampf enthalten, das einzige, was also an den eigentlichen Plan erinnert, ist der Name – The Elder Scrolls: Arena.
Doch gehen wir etwas mehr ins Detail und gucken, wie sich die verschiedenen Spiele im Laufe der Zeit verändert haben. Wir für 1994 üblich lief Daggerfalls über eine 2D-Engine mit simulierten 3D-Elementen. Deswegen konnte man die Open World natürlich auch nicht als “richtige” Open World umsetzen. In The Elder Scrolls: Arena wird die Open World durch verschiedene separat ladbare Gebiete dargestellt.
Kommen wir zu den Kämpfen in Daggerfall. Die Angriffe wurden durch Mausbewegungen gesteuert, doch es gab auch schon Magie. Das Magiesystem war sehr leicht gehalten, es gab einen begrenzten Mana-Pool und Zauberarten. Mit NPCs konnte man einfache Dialoge führen, aber dort war alles sehr minimalistisch gehalten. Dynamische Interaktionen gab es nur sehr wenig, da der Fokus auf der Story lag.
Mit Daggerfall kam dann eine verbesserte 2,5D-Engine ins Spiel. Diese ermöglichte es, die Umgebung realistischer darzustellen und Detailtiefe mit ins Spiel zu bringen. Die Open World in diesem Spiel war wie gesagt riesig – so riesig, dass man sie zur damaligen Zeit niemals auf einem PC hätte speichern können. Deswegen wurde die Map prozedural generiert. In diesem Spiel kamen dann neue RPG-Elemente ins Spiel und zwar Fähigkeiten- und Attributwerte, diese haben dann deine Stärke im Kampf beeinflusst.
Auch das Magiesystem wurde erweitert. Es gab neue Zauber und alle Zauber hatten mehr Effekte, wodurch sie noch epischer wirkten. Auch die NPCs wurden mit etwas mehr Leben gefüllt. Es gibt in The Elder Scrolls: Daggerfall verschiedene Fraktionen und politische Systeme, wodurch die Interaktion mit NPCs natürlicher wirkt. Es wurde auch ein ganz einfaches Reputationssystem ins Spiel integriert, welches die Entscheidungen und das Verhalten der NPCs beeinflusst.
Und schon sind wir beim dritten Teil: The Elder Scrolls: III Morrowind aus dem Jahr 2002 angekommen. Grafisch ist hier dann einiges passiert, es gab einen Wechsel zur Gamebryo-Engine, die es ermöglichte, echte 3D-Modelle in die Welt zu bringen. Es kamen auch viel mehr Map Details dazu und handgefertigte Städte wie Vivec und Balmora. Das Kampfsystem mit den Attributen und den Fähigkeiten wurde nun auch noch einmal erweitert. Die Treffer wurden dort basierend auf den Attributen und Fähigkeiten berechnet. Doch man muss zugeben, dadurch sehen die Kämpfe in dem Spiel etwas lächerlich aus. In vielen Fällen steht man vor den Gegnern und haut einfach nur Stumpf drauf und es kommt auf die Stats an. Und mit einem niedrigen Agility Stat beispielsweise greift man auch noch recht langsam an. Der folgende Clip zeigt man etwas das Combat in Morrowind:
In der Magie hat sich auch wieder einiges getan. Du kannst nun Zauber erstellen und deine Items verzaubern, dadurch kommen noch viele neue Möglichkeiten ins Spiel. Natürlich wurden auch die Dialoge wieder erweitert. Du hast jetzt Dialogoptionen und ein Keyword-System für Gespräche. Auch der strikte Fokus auf die Story wurde aufgelöst. Du kannst nun viele Nebenmissionen annehmen und die Hauptquest erstmal außer acht lassen. Morrowind war auch das erste Spiel, welches noch DLCs erhalten hat. Diese führten neue Regionen, Waffen und Geschichten ins Spiel ein.
Jetzt sind wir im Jahr 2006 bei The Elder Scrolls IV: Oblivion. Dieses Spiel verwendet die Havok-Physik-Engine, durch diese wird es möglich, Kollisionen und Bewegungen realistisch zu simulieren. Auch die Texturen wurden auf HDR geupgradet und die Landschaften durch Lichteffekte und weiteres lebhafter gemacht. Man hat zum Glück auch erkannt, dass die letzten Kämpfe nicht sehr spaßig waren, deswegen wurde ein physisch basiertes Kampfsystem ins Spiel gebracht. Also kurz gesagt – der Aufprall der Waffen wurde realistisch simuliert. Auch die Magie war nun angenehmer zum Spielen, da man jetzt flüssig zwischen den Zaubern im Kampf durchwechseln kann.
Natürlich wurden auch wieder die NPCs verbessert. Durch das Radiant AI-System war es möglich, dass die NPCs einige Routinen und Entscheidungsprozesse hatten. Außerdem haben Aspekte wie Tag und Nacht oder auch das Wetter diese Routinen beeinflusst. Durch DLCs kamen dann noch neue Gebiete und Missionen ins Spiel.
Dann erschien 2011 das Spiel, welches vermutlich die meisten gespielt haben – The Elder Scrolls V: Skyrim. Dieses Spiel war von Anfang an beliebt, auch wenn es einige Bugs, nennen wir diese Features hatte. Doch die Leute liebten diese kleinen Bugs im Spiel. Wie Todd Howard der Game Director udn Executive Producer von Bethesda einst sage “It just works”. Skyrim benutzte die Creation Engine. Diese ermöglicht dynamische Beleuchtung, realistische Wettereffekte und detaillierte Umgebungen. Auch die Charaktermodelle und Animationen hoben sich im Vergleich zum Vorgänger deutlich ab.
Es kam ein Duales Kampfsystem, in dem du jeder deiner Hände eine einzelne Waffe zuweisen konntest. Dadurch war es auch möglich, in einer Hand bspw. Ein Schwert zu führen und mit der anderen Magie zu wirken. Natürlich gibt es auch Zauber und Waffen, die beide Hände benötigen. In dem Spiel bist du das Drachenblut und kannst zusätzlich starke Schreie wirken. Das Spiel generiert dank des verbesserten Radiant-Story-Systems immer neue Nebenmissionen.
Auch die NPCs reagieren in diesem Spiel direkt auf den Spieler. Sie machen bspw. Kommentare wenn man mit einer gezogenen Waffe an einem Vorbeiläuft oder einen Feuer Zauber ausgerüstet hat. Nach einigen Quests ändert sich auch das Verhalten einiger NPCs dir gegenüber. Die DLCs in diesem Spiel bieten mehr als nur neue Missionen und Gebiete. Natürlich geben sie das auch, aber das Hearthfire DLC beispielsweise ermöglicht dir, dein eigenes Haus zu bauen und einzurichten. Das Dawnguard DLC bringt die Möglichkeit ein Vampirjäger zu werden und sogar ein Vampir zu sein und das Dragonborn DLC bringt dich auf eine ganz neue Insel und fügt das Drachenreiten ins Spiel.
Globaler und kultureller Einfluss
Bethesda hat mit ihren Elder Scrolls Spielen etwas Großartiges geschaffen und das haben natürlich auch andere erkannt. Es gibt einige Spiele, die sich an den Elder Scrolls Spielen inspiriert haben. Ein Spiel davon sollten die meisten von euch kennen und zwar The Witcher 3. Den Entwicklern CD Projekt Red gefiel, wie die Open World in Skyrim umgesetzt wurde und hat dies auch in ihr Spiel integriert.
Zu Skyrim und auch den anderen Elder Scrolls Spielen gibt es haufenweise Merchandise. Es gibt Figuren, Poster, Schwerter und vieles mehr, was man sich in verschiedenen Shops kaufen kann. Es gibt auch offizielle Romane, The Infernal City und Lord of Souls. Diese Romane erweitern die Welt von Tamriel und bringen neue Geschichten.
Doch natürlich lebt auch dieses Spiel von seiner Community. Einmal haben wir die Modder, über die wir gleich nochmal etwas genauer sprechen werden. Doch es gibt auch viele Fans, die ihre Liebe zu dem Franchise zeigen. Auf vielen Gaming Conventions sieht man Skyrim Cosplays und auch auf den Sozialen Medien sind viele Fans vertreten.
Skyrim und seine Mods
Skyrim lebt zu großen Teilen auch von Mods. Das Spiel ist jetzt schon 13 Jahr alt doch hat täglich immer noch etwa 100.000 Spieler. Dafür sind zu großen Teilen auch die Mods verantwortlich, durch diese werden Grafiken verbessert und neue Missionen hinzugefügt. Natürlich gibt es auch einige Spaß Mods, welche man nur für ein Mal spielt, doch davon gibt es unzählig viele. Dadurch ist es ohne Probleme möglich, tausende Stunden in dieses Spiel zu investieren.
Bethesda macht es den Moddern bewusst, sehr einfach Mods zu erstellen. Es gibt von ihnen sogar ein offizielles Modding-Tool, das Creation Kit. Dadurch ist es auch möglich, als Anfänger seine eigene kleine Mod zu erstellen. Die Welt wurde auch bewusst so erstellt, dass es viele Schnittstellen für Modder gibt. Einmal haben wir die offene Welt, die man leicht modifizieren kann und dann noch modulare Systeme als Schnittstelle. Wir können auch davon ausgehen, dass in The Elder Scrolls VI Mods wieder stark unterstützt und gefördert werden.
Die Modding Community ist auch sehr aktiv. Es gibt einen jährlichen Skyrim Modding Jam, in dem viele verschiedene Modder in einer vorgeschriebenen Zeit die beste Mod für das Spiel entwickeln. Dadurch kommen immer wieder neue Perlen zum Vorschein. Wenn du nach Mods für Skyrim gucken willst, guckst du am besten bei Nexus Mods vorbei. Doch die Skyrim Fans sind nicht nur in Skyrim selbst unterwegs. Es gibt auch beispielsweise für Crusader Kings 3 eine Mod, mit der man in der Welt von The Elder Scrolls spielen kann.
The Elder Scrolls Online
Sprechen wir jetzt nochmal kurz über The Elder Scrolls Online. Dieses Spiel wurde nicht von Bethesda selbst entwickelt, sondern von ZeniMax Online Studios. Hierbei handelt es sich anders als bei den Hauptspielen nicht um ein Singleplayer-RPG, sondern um ein MMORPG. Also spielst du zusammen mit anderen in einer großen offenen Welt. Es ist damit das erste Elder Scrolls Spiel, welches man zusammen mit seinen Freunden spielen kann.
Das Spiel spielt etwa 1000 Jahre vor den Ereignissen von The Elder Scrolls V: Skyrim und es geht um den Krieg um die Ruby-Thronfolge in Cyrodiil. Du kannst die Welt von Tamriel erkunden, Quests erledigen, PvE-Missionen machen oder dich mit anderen Spielern bekämpfen. Es gibt Dungeons und Raids, die du zusammen mit anderen Spielern spielst, wobei du dann epischen Loot bekommst, also so wie in jedem MMO. Deinen Charakter kannst du so erstellen, wie es dir gefällt, du kannst verschiedene Sachen skillen und es gibt verschiedene Waffen und Rüstungen.
Das Spiel wird auch immer noch erweitert und es kommen jährlich neue Erweiterungen. Dadurch wird das Spiel nicht so schnell langweilig und man kann immer wieder zu dem Spiel zurückfinden. Bis jetzt gibt es schon 7 DLC, doch in Zukunft werden wahrscheinlich noch mehr folgen. Man bekommt auch durch Bücher und andere Interaktionen im Spiel immer neue Einblicke in die Welt von Tamriel.
Innovationen und Zukunft von The Elder Scrolls
In der Zukunft werden sicher noch weitere DLCs und Updates für das MMORPG The Elder Scrolls Online erscheinen. Dadurch wird die Welt noch weiter wachsen und vielen Spielern und ganzen Gilden Stundenlangen Spaß bringen. Doch das ist nicht alles. Auch die Modder werden nicht schlafen. Solange kein neuer The Elder Scrolls Teil erscheint, werden immer wieder Mods für The Elder Scrolls V: Skyrim erscheinen. Was alles noch kommt ist ganz ungewiss, doch dass noch neue coole Sachen kommen werden, ist Gewiss.
Eine Sache hab ich dir aber die ganze Zeit vorenthalten und zwar ist ein neues Spiel der The Elder Scrolls Reihe schon angekündigt und zwar The Elder Scrolls VI. Der offizielle Announcement Teaser für dieses Spiel erschien am 11. Juni 2018 und ja das ist leider kein Tippfehler. Es ist mehr als 6 Jahre her, dass wir einen Teaser bekommen haben. Dieser zeigt nur die Welt des Spiels und nicht mehr. Ein Release Datum oder einen richtigen Trailer gibt es nicht. In den letzten Jahren hat Bethesda aber vor allem an Spielen wie Starfield und Fallout 76 gearbeitet, wodurch wenig Zeit für ein neues Elder Scrolls war. Hoffen wir mal, dass man sich jetzt endlich Zeit dafür nimmt und dieses Spiel irgendwann in den nächsten Jahren erscheint.
Fazit
Die Elder Scrolls Reihe hat sich seit 1994 immer weiter nach oben gekämpft und mit jedem Spiel nochmal eine Schippe oben drauf gelegt. Nun ist es ohne Zweifel eines der besten und einflussreichsten Rollenspiele aller Zeiten. Die offene Welt und die Geschichte der Spiele hat viele überzeugt und eine starke Fan Gemeinschaft geschaffen. Vor allem die Modding Community ist bei diesem Spiel stark vertreten und wertet das Spiel durch ihre Arbeit immer noch immer weiter auf. Dadurch bleibt das Spiel auch so viele Jahre nach dem Release noch aktuell und beliebt. Durch das MMORPG The Elder Scrolls Online wurde die Welt nochmal auf eine andere Weise gezeigt und hat nochmal eine neue Zielgruppe gefunden.
Mit der Ankündigung von The Elder Scrolls VI bleibt die Zukunft dieses Franchises weiterhin spannend. Mit dem nächsten Spiel wird Bethesda neue Maßstäbe schaffen und hoffentlich das beste RPG aller Zeiten schaffen. Doch das steht alles noch in den Sternen. Das Franchise hat über 25 Jahre überlebt und wird es noch weiter tun und das dank euch. Dank den Fans, die das Franchise unterstützen und lieben.
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Von Kilian
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