Early Access erklärt: Warum es die Gaming-Welt erobert


Der Begriff Early Access ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Gaming-Branche, und immer mehr Entwickler und Publisher entscheiden sich für diese Option. Finden wir gemeinsam heraus, warum!

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Frühzugang erklärt: Warum es die Gaming-Welt erobert

Der Begriff Early Access ist in der Gaming-Branche sehr geläufig geworden. Er beschreibt den Zugang zu einer Preview- oder Alpha-Version eines Spiels. Ein kostenpflichtiger Zugang, dessen Ziel es ist, sowohl die Finanzierung als auch die Mitwirkung an der Entwicklung zu fördern.

Es ist schwer zu sagen, wo diese Praxis begann, aber Valve hat die Idee mit Steam Greenlight populär gemacht und später Early Access ermöglicht. Kickstarter-Kampagnen haben dies weiter verstärkt. Von Meisterwerken wie Minecraft und kürzlich Baldur’s Gate 3 bis hin zu Desastern wie StarForge und The Day Before.

Early Access: Vor- und Nachteile

Early Access ist, wie bereits erwähnt, eine weit verbreitete Praxis in der Gaming-Branche. Anfangs von kleinen Studios genutzt, um ihre Projekte zu finanzieren, wurde dieser Ansatz in den letzten Jahren auch von größeren Studios übernommen.

Vorteile von Early Access

Einer der offensichtlichsten Vorteile ist der kreative Prozess. Eine aktive Community kann Feedback geben, um bestimmte Aspekte des Spiels zu verbessern. Auch Bugs und Probleme können während der Entwicklung behoben werden. Dies schafft eine starke Bindung zur Community und eine aktive Nutzerschaft von Anfang an. Hinzu kommt, dass Spieler oft früh Zugang zum Spiel erhalten und dabei gegenüber dem Endpreis sparen.

Nachteile von Early Access

Der größte Nachteil von Early Access ist das Versprechen. Viele wissen, dass das Spielerlebnis im Early Access nicht immer das Beste sein wird – mit Bugs, Leistungsproblemen und mehr. Spiele können während der Entwicklung drastische Änderungen erfahren. Es besteht auch das Risiko, Zeit und Geld in ein Spiel zu investieren, das möglicherweise nie veröffentlicht wird – sei es durch aufgegebenes Development oder ein Endprodukt, das hinter den Versprechen des Teams zurückbleibt.

Wann Early Access Sinn Macht und Wann Nicht

Das gesagt, hat Early Access je nach Spieler seinen Reiz. Es macht Sinn, Early Access zu unterstützen, wenn man versteht, ein unvollständiges Produkt zu erhalten und in den Prozess von Entwicklung und Feedback eingebunden zu sein. Es ist auch eine Möglichkeit, ein bevorzugtes Entwicklerteam zu unterstützen, basierend auf früheren positiven Erfahrungen.

Andererseits ist Early Access schwer zu empfehlen für diejenigen, die eine fertige Spielerfahrung mit viel Inhalt von Anfang an suchen. Ebenso für jene, die keine Zeit oder Lust haben, Feedback zu geben oder Bugs zu melden. Besonders für Spieler, die viele Titel im Jahr ausprobieren, könnte Early Access weniger sinnvoll sein.

Fazit

Ob gut oder schlecht, Early Access ist eine der Möglichkeiten für Entwicklerteams, ihre Projekte zu finanzieren. Gleichzeitig ist es ein zweischneidiges Schwert, das sowohl zum Erfolg als auch zum unvermeidlichen Scheitern führen kann.

Für Spieler ist es eine einmalige Gelegenheit, ein Spiel frühzeitig zu testen und durch Feedback am Entwicklungsprozess teilzunehmen. Es bietet auch die Möglichkeit, beim Endpreis des Spiels zu sparen. Mit den News von Keyforsteam bleibst du immer auf dem Laufenden und sparst bei deinen Early Access Spielen.

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