EA für 55-Milliarden-Dollar-Deal übernommen

EA hat einem Deal mit privaten Investmentgruppen zugestimmt, bei dem der Gaming-Publisher für 55 Milliarden US-Dollar übernommen wird. An dem Buyout sind der Public Investment Fund (PIF), Silver Lake und Affinity Partners beteiligt.

EA für 55 Milliarden US-Dollar übernommen

In einem Brief an die Fans erklärte EA-CEO Andrew Wilson, dass nach einer „sorgfältigen Prüfung“ der Vorstand des Unternehmens beschlossen habe, ein Angebot von 210 US-Dollar pro Aktie in bar anzunehmen, was EA mit 55 Milliarden US-Dollar bewertet.

Die Übernahme gilt als der größte jemals durchgeführte Private-Equity-Buyout. Der Public Investment Fund von Saudi-Arabien, Silver Lake und Affinity Partners finanzieren die Übernahme.

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Was der 55-Milliarden-Buyout für EA bedeutet

Dieser Buyout macht EA zu einer der wertvollsten Übernahmen in der Geschichte der Videospiele. Nur Microsofts Übernahme von Activision Blizzard im Jahr 2023 für 69 Milliarden US-Dollar liegt darüber.

CEO Andrew Wilson erklärt, dass das Unternehmensziel, „die Welt zum Spielen zu inspirieren“, bestehen bleibt und EA auch weiterhin leiten wird. Der Deal ermögliche es EA nun, „Innovation zu beschleunigen“ und die „Kreativität der Teams“ bei zukünftigen Projekten zu verstärken.

Was die Investoren einbringen

Wilson erklärte den Fans, dass die neuen Partner von EA „umfassende Erfahrung in Sport, Gaming und Unterhaltung“ mitbringen und sich „überzeugt“ dem Unternehmen verpflichtet fühlen.

In seiner Erklärung führt Wilson weiter aus, dass das Unternehmen nun bereit sei, „plattformübergreifend zu agieren und Spieler weltweit zu befähigen“. Fans könnten möglicherweise weitere Erweiterungen bestehender EA-IP wie Battlefield, Apex Legends und EA Sports FC sehen, z. B. in den Bereichen Esports, Spin-offs und Medien, einschließlich TV und Filme.

Eine vielversprechende Zukunft

Die Übernahme könnte bei einigen Fans Bedenken über aggressivere Mikrotransaktionen und Abonnements hervorrufen. Dennoch erklärte Jared Kushner, CEO von Affinity Partners und Schwiegersohn von Donald Trump, in einer Stellungnahme, dass er „nicht aufgeregter über das, was bevorsteht, sein könnte“, da er mit den Spielen des Unternehmens aufgewachsen sei.

Trotz dieser Bedenken gilt der Buyout als eine der bedeutendsten Übernahmen in der Unterhaltungsbranche. Der Public Investment Fund, Affinity Partners und Silver Lake möchten die Fans beruhigen und betonen, dass ihr Ziel darin besteht, „alle mit ihren kommenden Projekten zu inspirieren“.

Fazit

PIF, Affinity Partners und Silver Lake übernehmen EA für 55 Milliarden US-Dollar. Der Deal könnte die größte jemals von Private-Equity-Firmen finanzierte Übernahme sein. Ist der Deal Ihrer Meinung nach gut für die Gaming-Branche? Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung von EA? Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren.


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